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Eine Petroglyphe von El Calvario könnte den Berg Montaña de Fernando Porto symbolisieren

Auf La Palma und vor allem in dem Bezirk Garafía gibt es zahlreiche Petroglyphen. Bei Santo Domingo de Garafía befindet sich unterhalb des Friedhofes eine Gruppe loser Steine mit besonders interessanten Felsgravuren, El Calvario genannt. Schaut man von dort bergauf sieht man einen Berg, der scheinbar zwei Spitzen hat. In einer topographischen Karte und in der Realität ähneln diese zwei Bergspitzen dem Montaña de Fernando Porto, der größten Gravur auf einem der Steine.

Steht man am Rand des Gipfels vom Fernando Porto sieht man von den drei großen vorgelagerten Felsen im Meer nur den Roque de Santo Domingo direkt vor dem natürlichen Hafen. Bergauf ist die pyramidenförmige Silhouette des Montaña Cruzada und bei guter Sicht soeben die Spitze des Montaña de Las Indias zu sehen.

Stehen wir schließlich auf dem kleinen, nahezu kreisrunden Montaña de Las Indias, scheint dieser künstlich abgeflacht zu sein. Von hier können wir bergab den Montaña de Fernando Porto (nächstes Foto)  und bergauf den Abhang der Caldera nahe der höchsten Erhebung der Insel, dem Roque de Los Muchachos, sehen.

Vista desde la Montaña de Las Indias en dirección al mar donde se vislumbra la doble cima de la Montaña de Fernando Porto.

 

Diese Bergspitzen des Montaña de Fernando Porto und des Montaña de Las Indias, deren Formen den Petroglyphen auf dem Stein ähneln, stellen die weiteste mögliche Entfernung dar, um sich mit nur zwei Feuerstellen …

Wenn wir die Berge und Quellen der Felsgravur tatsächlich richtig zugeordnet haben, könnte die Montaña de Fernando Porto einen Siedlungsbereich und die Region zwischen den Barrancos de La Luz und del Atajo / Jerónimo ein “privat aufgeteiltes“ Gebiet mit Viehhaltung, Wasserstellen und wahrscheinlich auch einigen landwirtschaftliche genutzten Flächen darstellen. Der Hauptweg führte vermutlich von der Mündung der Schlucht Barranco de Fernando Porto bis zum Roque de Los Muchachos mit den Gemeindeweiden.

Mehr dazu: Felsbildstation El Calvario de Santo Domingo / Montaña de Fernando Porto

 

Bei den Felsgravuren auf diesem Stein scheint es sich um eine Hirtenregion der Ureinwohner zu handeln und somit würden diese Symbole eine weitere kleine steinerne Landkarte bzw. eine Felskarte ergeben.

Eine Felskarte könnte den Montaña de Fernando Porto symbolisieren

Den folgenden Text habe ich für den Artikel >Montaña de Fernando Porto< geschrieben, der in der Zeitschrift IRUENE Nr. 6 Casiopea (2014; Ediciones Alternativas, Puntagorda, La Palma), in spanischer und englische Sprache, veröffentlicht wurde.

"Vista

El Cementerio< en línea recta hacia arriba” width=”300″ height=”157″> Foto Nr. 1   Blick von >El Calvario< bergauf.

Bei Santo Domingo (Garafía / La Palma) befindet sich unterhalb des Friedhofes eine Gruppe loser Steine mit Felsgravuren, >El Calvario<. Schaut man von dort bergauf sieht man einen Berg, der scheinbar zwei Spitzen hat (Foto Nr. 1). In einer topographischen Karte und in der Realität ähneln diese zwei Bergspitzen dem Montaña de Fernando Porto der größten Gravur auf einem der Steine (Foto Nr. 2).

Foto Nr. 2 Vergleicht man die Topographie mit dem Foto der Gravur kann man Ähnlichkeiten fetsstellen.

Foto Nr. 2   Vergleicht man die Topographie mit dem Foto der Gravur kann man Ähnlichkeiten fetsstellen.

Steht man am Rand des Gipfels vom Fernando Porto sieht man von den drei großen vorgelagerten Felsen im Meer nur den Roque de Santo Domingo direkt vor dem natürlichen Hafen. Bergauf ist die pyramidenförmige Silhouette des Montaña Cruzada und bei guter Sicht soeben die Spitze des Montaña de Las Indias zu sehen.

Vista desde la Montaña de Las Indias en dirección al mar donde se vislumbra la doble cima de la Montaña de Fernando Porto.

Foto Nr. 3   Vom Plateau des Montaña de Las Indias in Blickrichtung Meer sieht man soeben noch den Doppelgipfel des Montaña de Fernando Porto. Das kleine Foto zeigt dieses Detail vergrößert.

Stehen wir schließlich auf dem kleinen, nahezu kreisrunden Montaña de Las Indias, scheint dieser künstlich abgeflacht zu sein. Von hier können wir bergab den Montaña de Fernando Porto (Foto Nr. 3) und bergauf den Abhang der Caldera, nahe des Roque de Los Muchachos, der höchsten Erhebung der Insel, sehen.

Diese beiden Bergspitzen, deren Form zu den Petroglyphen auf dem Stein passen, stellen die weiteste mögliche Entfernung dar, um sich mit nur zwei Feuerstellen (Feuer in der Nacht und Rauchzeichen am Tag) oder durch akustische Signale vom Meer bis zum Kraterrand, zu verständigen! Diese Zeichen könnten Viehdiebstahl und andere Gefahren, sowie auch Rituale, Feiern oder Spiele anzeigen oder bei Auseinandersetzungen die Gemeinschaft oder die Stammesführer einberufen, …

Fuente de Oropesa

Foto Nr. 4   Fuente de Oropesa

 

Gleich hinter dem Montaña de las Indias führt ein Weg in ein Barronco mit einer ganz im Dunkeln liegende, moderne Quellfassung (Foto Nr. 4 mit belichtetem Detail), der Fuente de Oropesa. Diese könnte auf dem Stein durch die, direkt an das doppelte Kreissymbol angrenzende, Spirale dargestellt sein.

 

 

La Fuente del Colmenero

Foto Nr. 5   Fuente del Colmenero

Einen ganz anderen Charakter hat dagegen die ganzjährig Wasser führende Fuente del Colmenero, über der eine mäandrierende Spirale in die Felswand gepickt wurde (Foto Nr. 5 mit zwei vergrößerten Detailaufnahmen). Die Lage passt einigermaßen zur Anordnung der anderen Spiralgravur auf dem Stein von >El Calvario<.

Durch die hohen Steilklippen befindet sich der Hafen von Santo Domingo in der Mündung des Barranco de Fernando Porto. Diese Bucht ist zudem durch zwei Landzungen geschützt und schon die Ureinwohner konnten dort am besten Muscheln sammeln und Fische fangen.
„Die Awara (die Ureinwohner von La Palma, auch Benahoariten genannt) lebten als halbsesshafte Viehhirten. Nur der Hirte mit dem Vieh bewegt sich auf seinen zyklischen Wanderungen (von der Küste bis in die Gipfel), während Frauen und Kinder immer in den permanenten Siedlungen wohnen bleiben.“[1]  Im Montaña de Fernando Porto befinden sich zahlreiche Höhlen und im direkt angrenzenden windgeschützten und fruchtbaren Barranco de Fernando Porto könnte das trächtige Vieh überwintert haben. Weiter oberhalb zweigt das Barranco de Oropesa ab, in dem, nahe am Montaña de Las Indias mit den Höhlen de Trapiche, die Fuente de Oropesa zutage tritt. In dieser Höhenregion, zwischen 800 und 1200 Metern, ist das Gelände stellenweise flach und offen. Von November bis etwa Juni, ist diese Zone ist relativ feucht und es gibt zahlreiche Quellen, so dass die Hirten mit ihren gemischten Herden dann dort ausreichend Nahrung finden. „Im Sommer, wenn die Sonne die Weiden der Küsten und mittleren Zonen verbrannt hat, verziehen sie sich auf die Gemeindeböden des Gipfels.“ [2]

Was das kleine Kreissymbol betrifft, so sind die Vermutungen hierzu noch vager. Da dieses Zeichen nur aus einem einzelnen Kreis besteht, könnte es sich um einen runden Platz handeln, der wie die beiden Berge mit anderen Feuerplätzen in größtmöglicher Entfernung kommuniziert.

Foto Nª 14 ¿era o tagoror? La Padona, el 16 de junio de 2008.

Foto Nr. 6    Era oder tagoror? La Padona am 16. Juni 2008.

Als Standort, südlich der Fuente del Colmenero, könnte der große ebene Vorsprung >La Padona< am Barranco de Fuente Grande in Frage kommen. Dort befindet sich ein mit Steinen eingefasster Platz. Ob es sich dabei um einen era / Dreschplatz, tagoror / Versammlungsplatz der früheren Häuptlinge und / oder um einen Beobachtungsplatz zur Bestimmung der Sonnenwenden und Tag-und-Nacht-Gleichen anhand der Sonnenuntergänge handelt, müsste noch untersucht werden. An der Nordseite dieses Absatzes steht ein Mast, dessen Hochspannungsleitung geradeaus zur Ebene direkt oberhalb der Fuente del Colmenero führt. Von dem Absatz >La Padona< und dem Platz oberhalb der Fuente del Colmenero kann die Spitze des Berges San Antonio del Monte gesehen werden, der ebenfalls für große Feuerzeichen genutzt worden sein könnte?

Wenn wir die Felsgravur tatsächlich richtig gedeutet haben, könnte der Montaña de Fernando Porto einen Siedlungsbereich und die Region zwischen den Barrancos de La Luz und del Atajo / Jerónimo ein “privat“ aufgeteiltes Gebiet mit Viehhaltung, Wasserstellen und wahrscheinlich auch einigen landwirtschaftliche genutzten Flächen darstellen. Der Hauptweg führte vermutlich von der Mündung des Barranco de Fernando Porto bis zum Roque de Los Muchachos mit den Gemeindeweiden.


[1] + [2] Miguel A. Martín González: http://prehistorialapalma.blogspot.com/2007/11/el-rgimen-de-propiedad-comunal-entre.html


Der komplette Artikel kann unter folgendem Link aufgerufen werden: Felsbildstation El Calvario de Santo Domingo / Montaña de Fernando Porto

Iruene N° 6Und er ist am 6. März 2015 in der Zeitschrift IRUENE N° 6, einer Zeitschrift des Archäoastronomen Miguel Ángel Martín González, erschienen: https://elapuron.com/noticias/municipios/14729/el-sexto-nmero-de-la-revista-iruene-aborda-los-enigmas-de-las-estaciones-rupestres-de-el-bejenao/

IRUENE – La Historia Antigua de la isla de la Palma. Miguel Ángel Martín González. Asociación Iruene La Palma

 

Un petroglifo de un panel de la estación El Calvario podría simbolizar la Montaña de Fernando Porto.

Un petroglifo de El Calvario se parece mucho a una montaña

"VistaEn La Palma, y sobre todo en el municipio de Garafía, hay numerosos petroglifos. De un grupo de piedras sueltas y al descubierto, >El Calvario<, un grabado rupestre (Foto N° 2) fue el que más me llamó la atención. Por encima del motivo lucía el mar, pero al girar unos 180 grados, se veía a la derecha del cementerio una montaña reseñable que tenía en apariencia dos cimas (Foto N° 1). Sólo cuando, después de varios años, logramos asignar elementos de paisaje concretos a algunos grabados, también inspeccionamos con más detalle esta zona.

Boceto del mapa topográfico y el grabado rupestre

Foto N° 2: Boceto del grabado rupestre en un mapa topográfico y foto del grabado real.


La parte más o menos circular de la Montaña de Fernando Porto.

Foto N° 3: Vista de la cima superior de la Montaña de Fernando Porto hacia la otra mitad, más redondeada y más baja.

 

La parte más o menos ovalada y más elevada de la Montaña de Fernando Porto.

Foto N° 4; La parte más o menos ovalada y más elevada de la montaña.

En consonancia con el mayor grabado de la piedra, la cima suroccidental de la Montaña de Fernando Porto tiene de hecho una superficie más bien plana, más o menos circular (Foto N° 3). Pero otra, al noreste, por la que hoy transcurre el camino, se levanta estrecha y oblonga (Foto N° 4).

 

Apenas puede reconocerse la cima Montaña de Las Indias.

Foto N° 5: Vista de la Montaña de Fernando Porto hacia arriba.

 

La casi redonda Montaña de Las Indias llama apenas la atención, dado que casi desaparece entre los árboles.

Foto N° 6: Montaña de Las Indias, poco prominente pero redondeada.

En la foto N° 5, mirando desde la Montaña de Fernando Porto hacia arriba, vemos la reseñable forma piramidal de la Montaña Cruzada. Sin embargo, en dirección oriental esta montaña es mucho más alargada. Por el contrario, de la casi redonda Montaña de Las Indias apenas puede reconocerse la cima (marcada en rojo), aunque sólo si se sabe dónde está.

La cumbre de La Montaña de Las Indias esta nivelada o allanada.

Foto N° 7: La cima allanada de la Montaña de Las Indias.

Más arriba de Fernando Porto, llegamos a la zona de Llano Negro. Pero incluso desde aquí esta pequeña montaña llama apenas la atención, dado que casi desaparece entre los árboles (Foto N° 6).
Si finalmente nos encontramos en la cima de la Montaña de Las Indias, esta parece haberse allanado artificialmente. En su roja superficie circular quizá realmente pudieron haberse hecho hogueras para enviar señales a personas situadas en la Montaña de Fernando Porto y en los márgenes de la Caldera de Taburiente (Foto N° 7).

La zona de alta montaña con la cumbre .

Foto N° 8: Vista desde la Montaña de Las Indias hacia la cumbre.

En la foto N° 8, la flecha derecha señala el Barranco de La Luz; bajo la flecha del centro se encuentra la zona de alta montaña con la cumbre más alta de la isla, el Roque de Los Muchachos. Estas laderas visibles de la cumbre forman parte de los grandes pastos comunales que eran utilizados por todos los pastores en verano. La flecha de la izquierda señala el lomo Mataburras.

El área marcada en rojo en la foto N° 9 muestra las dos cimas de la Montaña de Fernando Porto (Foto N° 10), apenas visibles aún desde la Montaña de Las Indias. Esta es la máxima distancia posible para comunicarse desde el mar hasta la cumbre por ejemplo con sólo dos fuegos!

Foto N° 9

Foto N° 9: Vista en sentido contrario de la Montaña de Las Indias en direccíon al mar: A la derecha, la parte de la Montaña Cruzada.


La cima superior de la Montaña de Fernando Porto.

Foto N° 10: Las dos cimas de la Monaña de Fernando Porto.

Dos fuentes de importancia vital

Si seguimos el sendero que parte directamente detrás de la Montaña de Las Indias hacia la derecha, este lleva a un barranco por el que todavía hoy pasa una pastora con sus cabras. En el lugar donde el sendero alcanza el fondo del barranco, apenas puede reconocerse en la oscuridad, al pie de una pared de roca, la versión moderna del recipiente de captación de agua del manantial. Foto N° 11 con detalle expuesto. Los prados por debajo son muy húmedos en invierno y primavera.
¿Puede estar escondido un grabado no descubierto bajo la maleza junto a esta fuente?

La Fuente de Oropesa

Foto N° 11: La Fuente de Oropesa, una versión moderna del recipiente de captación de agua del manantial.

De carácter completamente distinto, por el contrario, es la Fuente del Colmenero (Foto N°. 12), situada en el Barranco Jerónimo. Aquí el agua aflora todo el año, y ya los indígenas conocían esta fuente, dado que en la pared de roca se encuentran grabados rupestres realizados mediante la técnica de picado.

Foto Nr° 12 Fuente del Colmenero, rodeada de una pared de piedra seca y con un techo de madera. Por encima, el grabado representando una espiral con terminación meandriforme.

Foto N° 12: La Fuente del Colmenero, rodeada de una pared de piedra seca y con un techo de madera y lajas.  und Por encima, el grabado rupestre representando una espiral que se prolonga en un meandriforme.

.¿Pero qué relación puede haber entre el petroglifo de la piedra de >El Calvario< y las montañas y fuentes descritas? ¿Podrían los petroglifos representar quizá los principales lugares de habitación y zonas de trashumancia de algunas familias que vivían en los alrededores del Barranco de Fernando Porto?
Debido a los altos riscos, en Garafía sólo se puede llegar al mar en las desembocaduras de barrancos. Pero el Barranco de La Luz, junto al que se encuentra la mayor población de esta región, Santo Domingo, no ha formado ninguna bahía. Por eso se encuentra el puerto más al sur, al final del barranco de Fernando Porto. Esta bahía está protegida por dos lenguas de tierra y grandes y destacados islotes situados delante de la misma, existiendo así áreas protegidas en las que se puede recoger conchas y pescar.

 

La ganadería y la trashumancia de los pastores indígenas

Por encima de esta bahía, a unos 200 a 400 metros de altura aproximadamente, se extienden vastas laderas de suave declive con vegetación compuesta por tabaibales y también muchas plantas forrajeras, de manera que por aquí y hasta hoy vagan libremente grandes rebaños de cabras. En esta zona abierta y ventosa se encuentran grupos de piedras con grabados muy distintos. Además, se encuentran allí otros numerosos complejos arqueológicos de significado diferente, así como hallazgos individuales interesantes. Esta franja de vegetación es estrecha, ya que el declive del terreno aumenta abruptamente.

„Los awara se encontraban en una situación de pastoreo semisedentario, donde el ganado tiene la mayor importancia aunque con dedicación parcial a la recolección terrestre y marina, la pesca, la caza y la agricultura. Las migraciones son cortas, tanto en el tiempo con en el espacio, más ajustado a un sistema de trasterminancia. Los awaras son migraciones cíclicas en las que sólo el pastor se mueve con el ganado, la mujer y los hijos se quedan habitando el poblado estable donde habitan. Es una sociedad igualitaria formada por economías familiares autosuficientes, con rebaños de unas 100 cabezas, que se agrupan en cooperativas de 2 a 5 familias, formando rebaños de más de 400 animales (cochinos, cabras y ovejas), creando entidades autosuficientes, con capacidad para subsistir en el medio natural dominante. El número de cabezas de ganado también puede depender de de las condiciones ambientales y los recursos disponibles.“ [1]
La elevación más destacada en la zona de vegetación más próxima es la Montaña de Fernando Porto, por cuyo lado suroccidental pasa el barranco del mismo nombre, desde el que se pueden ver algunas cuevas en la ladera de la montaña. El barranco es relativamente ancho aquí, encontrándose escalonado por pequeñas terrazas de tierra fértil. Allí también se encuentra una piedra maravillosamente trabajada para recoger el agua de la lluvia. Por encima de la Montaña Cruzada desemboca el barranco de Oropesa, en el que nace la fuente de Oropesa cerca de la Montaña de Las Indias, con las Cuevas de Trapiche. Ambos barrancos, el de Fernando Porto y el de Oropesa, comienzan aproximadamente a la misma altura y relativamente cerca uno de otro, un poco por encima de Hoya Grande y al sur del pequeño asentamiento de El Bailadero.

Al este del mismo, se encuentra un lugar circular que por el lado de la pendiente está rodeado por varios pinos muy altos. Por desgracia, se ha construido un gran depósito de agua directamente por encima, por lo que supuestamente quedó destruida la parte superior. En la foto N° 13, se ven los dos pinos que enmarcan la vista hacia la Montaña de Las Indias (flecha roja). Por la parte izquierda de la montaña pasa el umbroso barranco con la fuente de Oropesa, siguiendo a continuación el asentamiento de Hoya Grande.

Foto Nº 13 Lugar por encima de Hoya Grande, después de las primeras curvas de la carretera que lleva al Roque de Los Muchachos.

Foto N° 13: Lugar por encima de Hoya Grande, al lado del camino viejo que lleva al Roque de Los Muchachos.

Este lugar mágico podría haber sido un lugar para rituales, un baladero, desde el que los ecos de llamadas de las personas y los balidos de los animales sonaban hasta lejos:
„Cuando habían menester agua y tenían alguna necesidad, tomaban las ovejas y cabras, y con ellas se juntaban todos, hombres y mujeres y niños en ciertas partes; y allí las tenían dando voces toda la gente y el ganado balando, alrededor de una vara hincada en el suelo, sin que comiesen, hasta que llovía… (Fray Abreu Galindo, siglo XVI).”

Llama la atención que por encima de ambas fuentes había pinos muy viejos y, desde la Fuente del Pino, los pinos altos incluso acompañan el sendero a través del Barranco de La Luz hasta el lugar desde el que hay que subir para llegar hasta el pino más alto y al baladero. ¿Eran los árboles grandes puntos de señalización para los pastores que venían de otra zona?
En esta región, entre los 800 y los 1200 metros de altura, la zona más alta es parcialmente plana y abierta. Los barrancos, por el contrario, están tan densamente poblados de bosques de fayal-brezal cubiertos de líquenes que apenas llega luz al fondo. Aproximadamente desde noviembre hasta junio, esta zona es relativamente húmeda y hay numerosas fuentes, de manera que los pastores con sus rebaños mixtos encontraban suficiente pasto.

En verano, cuando el Sol ha quemado los pastos de las costas y medianías, se desplazan a los terrenos comunales de cumbre, demarcados en torno al contorno exterior próximo a la Caldera de Taburiente, por encima de los 1.700-1.800 m de altitud, donde empiezan a proliferar los campamentos, y las paredes internas del gran cráter de Taburiente.“ [2]

Por encima de Hoya Grande, la carretera sube serpenteando hasta el punto más alto de la isla. Por este lomo probablemente también subieron los indígenas con su ganado por la zona de pinos hasta la cumbre, pues exactamente en esta área se extienden los pastos más vastos de la zona de alta montaña que antes eran utilizados en común por los indígenas. Los pastores tenían allí sólo sencillas cabañas y abrigos, en los cuales también podían fabricar queso y reposar y donde durante algunos años secos tenían que permanecer hasta adentrado el mes de diciembre. Allí se encontraron numerosos grabados rupestres y conjuntos arqueológicos de todas las fases de la colonización. Un poco más al sur, comienzan cerca ya de la cumbre los dos grandes barrancos de Briestas e Izcagua, entre los que, a la cota de 2.180 m, se encuentran los amontonamientos de piedras rituales de >Las Lajitas< y >Marcador de Cabeceras de Izcagua<. Si se mira en línea recta por encima de los amontonamientos hacia determinadas elevaciones naturales destacadas, podían observarse en estas direcciones los solsticios y equinocios, pudiendo así subdividirse exactamente el año solar (más sobre esto en: http://prehistorialapalma.blogspot.de/2009/03/plinio-junonia-mayor-y-el-templo-de.html).

 

Otras refelexiones

Si contemplamos una vez más el grabado de roca en la foto N° 2, no solamente los dos elementos circulares >Montaña de Fernando Porto< y >Montaña de Las Indias< están representadas junto a la espiral >Fuente de Oropesa< casi enlazadas unas con otras, sino que algo por debajo se ve otra espiral y otro círculo. La situación de la Fuente del Colmenero podría corresponder hasta cierto punto al orden de distribución de los petroglifos, pues si desde el mar seguimos el Barranco del Atajo, de este parte el Barranco de Jerónimo con la fuente del Colmenero. Este barranco pasa directamente por el lado sur del lomo con el baladero y la carretera al Roque de Los Muchachos hasta llegar a los primeros edificios del observatorio, también en la zona antes descrita.

Por lo que concierne al pequeño símbolo circular, las suposiciones son aún más vagas que en el caso de las espirales en referencia a las numerosas fuentes. Dado que este signo consiste en un solo círculo, podría tratarse de un lugar circular que, como ambas montañas, servía para comunicarse con otros lugares a la mayor distancia posible por señales de fuego, señales de humo o acústicas.

Foto Nª 14 ¿era o tagoror? La Padona, el 16 de junio de 2008.

Foto N° 14: Era o tagoror? Cerca de La Padona (16.06.2008).

Como emplazamiento al sur de la Fuente del Colmenero, espontáneamente recordé un lugar prominente grande y plano junto a la carretera hacia El Castillo, en el margen izquierdo del Barranco de Fuente Grande. Esta zona se llama >La Padona< y desde él se puede disfrutar de un magnífico panorama, por lo que quizá se construyó un círculo cercado con piedras precísamente en este lugar. Si se trata de una era, tagoror o lugar de observación para la determinación de los solsticios y equinocios mediante las puestas de sol, es algo que quizá aún pueda investigarse. Sin embargo, la vista está tapada por pinos. En la cara norte de este lugar prominente hay un poste de electricidad, cuya línea lleva directamente en línea recta al llano situado por encima de la fuente del Colmenero. ¿Fueron utilizados también este lugar prominente y el llano por encima de la fuente para señales de fuego?

 

Conclusion

Si realmente hemos asignado bien las montañas y fuentes al grabado rupestre, la Montaña de Fernando Porto podría representar un área de habitación permanente. La zona entre los Barrancos de La Luz y del Atajo / Jerónimo sería una zona “privada” con actividad ganadera y pastoreo, fuentes y probablemente también algunos terrenos utilizados para la agricultura. El camino principal llevaba supuestamente desde la desembocadura del Barranco de Fernando Porto hasta el Roque de Los Muchachos. El que en este trayecto bastante recto se representara junto a la Montaña de Fernando Porto precísamente la poco aparente Montaña de Las Indias sólo puede explicarse con un punto de referencia para la vista que, no obstante y dada la distancia, sólo podía tener sentido por señales de fuego por la noche, señales de humo y acústicas por el día.
Los fuegos podrían advertir del robo de ganado y otros peligros, así como también indicar rituales, fiestas o juegos, o bien, servir para convocar la comunidad o sólo los jefes en las situaciones de conflicto …

“Según P. Hernández Benítez, en El Calvario, en Garafía, existía [3] una de estas pirámides, hoy destruida, dato confirmado por R. Rodríguez Martín [4], afirmando que los grabados rupestres de esta estación formaban parte de dicha pirámide (Hernández Pérez 1977 [5]).”

Traductora: Susanne Weinrich



[1] Miguel Ángel Martín González: http://prehistorialapalma.blogspot.com/2007/11/el-rgimen-de-propiedad-comunal-entre.html
[2] dito

[3] P. Hernández Benítez. Culturas del Noroeste. Petroglifos canarios. “III Congreso Nacional de Arqueología”. Zaragoza 1955. Pág. 270.
[4] -Según información recibida de su padre.- Mauro S. Hernández Pérez. Contribución a la carta arqueológica de la isla de La Palma (Canarias). Anuario de Estudios Atlánticos. Madrid – Las Palmas 1972. Pág. 619.
[5] Mauro S. Hernández Pérez. La Palma prehispanica. El Museo Canario. Las Palmas de Gran Canaria 1977. Pág. 34.


El 6 de marzo de 2015, este artículo ha publicado completamente en el inglés y como versión reducida en el español en la revista IRUENE N° 6, una revista de arqueoastrónomo Miguel Ángel Martín González.

IRUENE – La Historia Antigua de la isla de la Palma. Miguel Ángel Martín González. Asociación Iruene La Palma.

EL APURÓN, 06.03.2015: El sexto número de la revista Iruene aborda los enigmas de las estaciones rupestres de El Bejenao.

Se presenta este viernes en la Casa de la Cultura a partir de las 20:00 horas.
“Los enigmas que guarda la montaña de El Bejenao en El Paso, es el artículo central del sexto número de la revista Iruene, que acaba de editar Ediciones Alternativas conjuntamente con la Asociacion Cultural Iruene-La Palma.
Según el prehistoriador Miguel Martín González, director de la publicación, “cualquier edificación o fundación, según criterios tradicionales, supone la instauración ritual de un centro a imagen del verdadero Centro del Mundo donde la topografía y el cielo le dan el verdadero sentido trascendente como arquetipo de la inmensidad que los rodea”.
Por otro lado, se presenta una novedosa propuesta de interpretación de una roca con varios motivos rupestres emplazada en el yacimiento de El Calvario en relación con la Montaña de Fernando Porto, en el municipio de Garafía” (EL APURÓN, 2015. https://elapuron.com/noticias/municipios/14729/el-sexto-nmero-de-la-revista-iruene-aborda-los-enigmas-de-las-estaciones-rupestres-de-el-bejenao/)

Véase también: Artículos publicados

Librerías que venden mi libro “LA PALMA FUE TAMBIÉN LA ISLA DE LOS CARTÓGRAFOS” con interpretationes de dos estaciones de grabados rupestres, en una versión española ambién en alemán.

This rock engraving shows perhaps the Montaña de Fernando Porto

 

…….On the Canary island La Palma there are above all in the municipality of Garafía numerous petroglyphs. From a group of artificially arranged stones, >El Calvario<, one rock engraving (photo N° 2) struck me. Above the motive shone the deep blue sea, but, if we turned around, we could see to the right of the white cemetery and in some distance a remarkable mountain which apparently had two peaks (photo N° 1). After several years, when we knew for certain how to decipher some other carvings, we gave the information to suitable people and then we returned to examine this region more closely.

 

Photo N° 2 The sketch of the rock engraving in a topographic map and a photo of the real carving on the rock.

According to the biggest engraving the Montaña de Fernando Porto has a plain, wide and almost circular surface at the southwestern “peak” (photo N ° 3), while its northeastern part is narrow and long, so that nowadays there is just enough room for a road (photo N° 4).

La parte más o menos circular de la Montaña de Fernando Porto.

Photo N° 3:  View from the higher top of the Montaña de Fernando Porto at its round and lower half.Photo N° 4: The nearly oval and raised part of the mountain.

La parte más o menos ovalada y más elevada de la Montaña de Fernando Porto.

Photo N° 4: The nearly oval and raised part of the mountain.

 

 

 

 

 

 

 

Apenas puede reconocerse la cima Montaña de Las Indias.

Photo N° 5:  View from the Montaña de Fernando Porto in direction straight up.Photo N° 6: The inconspicuous Montaña de Las Indias.

In photo N° 5 we look from Montaña de Fernando Porto up the slope, where the pyramidal contour of the Montaña Cruzada dominates, which has, however, to the east an elongaled, oval base. From the Montaña de Las Indias, which is nearly circular, one just can make out the small peak (red mark), but only if one knows where to look!

 

 

 

Further up we reach Llano Negro. From this plain the small mountain can hardly be seen, either, because it almost disappears in the trees (photo N° 6). When we are finally standing at the summit of the Montaña de Las Indias, it seems to be artificially flattened. On its round and red surface, ancient people could have lit fires to transmit news to people on the Montaña de Fernando Porto and on the edge of the Caledera de Taburiente (photo N° 7).

La casi redonda Montaña de Las Indias llama apenas la atención, dado que casi desaparece entre los árboles.

Photo N° 6: The inconspicuous Montaña de Las Indias.

La cumbre de La Montaña de Las Indias esta nivelada o allanada.

Photo N° 7:  The pulled down or leveled summit of the Montaña de Las Indias.

In photo N° 8 the right arrow points to the Barranco de La Luz.
Beneath the middle arrow, we can see the high mountain zone with the highest peak of the island, the Roque de los Muchachos. These visible slopes of the so-called cumbre, belong to the large pastures which were used by all the shepherds during the summer in a communal manner. The arrow on the left points to Lomo Mataburras.

La zona de alta montaña con la cumbre .

Photo N° 8:  View from the Montaña de Las Indias in the direction of the cumbre.

Photo N° 9 with a view from the top of the Montaña de Las Indias shows the minute, barely visible double peak of the Montaña de Fernando Porto (photo N° 10, red marked area). This depicts the farthest possible distance from which one could send a beacon from the cumbre to the coastal area – by means of two fireplaces!

Photo N° 9:  View from the Montaña de Las Indias in the direction to the sea; on the right sight is the long Montaña Cruzada.

La cima superior de la Montaña de Fernando Porto.

Photo N° 10:  The higher, back side of the double top of the Montaña de Fernando Porto.Photo N° 9:  View from the Montaña de Las Indias in the direction to the sea; on the right sight is the long Montaña Cruzada.

……If we follow the footpath, which branches off on the right just behind the Montaña de Las Indias, it runs down into a barranco, through which even today a shepherdess leads her goats. As soon as this path reaches the bottom of the valley, due to the density of the shrubs, we can hardly make out the modern spring at the foot of a rock slope (photo N ° 11; with exposed detail).
The meadows below the Fuente de Oropesa are very humid in wintertime.
Could it be, that there is still a hidden and undiscovered engraving beneath the thicket of pine needles and plants?

La Fuente de Oropesa

Photo N° 11:  The Fuente de Oropesa, below three pines and a lot of bushes.

…….In the Barranco de Jerónimo, the Fuente del Colmenero has quite a different character. As water flows all year and with bigger quantity. It was already known to the natives because we can find engravings which they had made in the rocks (Photo N° 12).

Photo N° 12:  The Fuente del Colmenero, which is sheltered by stone walls and a wood roof. Engraved symbols of a spiral which runs out into a kind of meander can be seen on the rocks above the spring.

…….However, what is the real connection between the carving on the stone of >El Calvario< and the afore-mentioned mountains and springs? Possibly the petroglyphs show the main settlement and travelling area of some families who lived in the surroundings of the Barranco de Fernando Porto.
In Garafía there are high cliffs and this means that people can only reach the sea in the mouths of the barrancos. The town of Santo Domingo is situated directly on the boarder of the Barranco de La Luz. But this canyon doesn’t end in a real bay. Therefore the harbour was built farther to the south, at the mouth of the Barranco de Fernando Porto. This bay is protected by two spits and, besides, large striking rocks are still offshore, so that there are protected areas, in which people can bathe or collect mussels and catch fish.

…….Higher up, about 200 to 400 metres, only gradual wide slopes can be found with spurge plants (Tabaibalvegetation) and also many forage crops, so even today in this region big herds of goats roam around. In this open and windy area, there are some ancient stone arrangements with quite different engravings. For example, close to Santo Domingo is the archaeological site >El Calvario< and nearby the Barranco de Fernando Porto is situated, below the cemetery, >El Calvario<. Moreover, there are there still many other findings of different significance and interesting individual objects. This vegetation zone is narrow, because the area soon rises steeply.
…….„The Awara lived as semi-residential herdsmen and the cattle were of the greatest, beside fishing, hunting and agriculture. In temporal as well as spatial terms the short distances travelled are very similar to the system of the nomadic economy, the transhumance. Only the shepherd with his cattle goes on his circular journeys (from the coast to the summits), while women and children always stay in the permanent settlements. Groups of 2 – 5 families keep herds of more than 400 animals (goats, sheep and pigs) whose number depends, however, on environmental conditions and the means available. …“ (Martín González, 2007; [1]).
…….In the next vegetation zone the Montaña de Fernando Porto is the most prominent elevation. On its south-western side runs a barranco with the same name and from there we can see some caves on the mountain side. The gulch is wide, small fertile terraces pass through it and there we also found a round rock which had been hewn in a wonderful way to collect rainwater. Above the Montaña Cruzada the Barranco de Fernando Porto is joined by the Barranco de Oropesa, in which, near the Montaña de Las Indias, the Fuente de Oropesa rises. Both barrancos, Fernando Porto and Oropesa, start on about the same level and relatively close together, above the small village of Hoya Grande and south of the settlement of El Bailadero.

…….Farther east, there is a circular place on the slope which is surrounded by several especially tall pines. Unfortunately, a big water tank was built directly above it, so presumably the upper part was destroyed. Photo N° 13 shows the view from that spot. On both sides you can see the pines which frame the scene around the Montaña de Las Indias (red arrow). On the left of the mountain runs the shady canyon with the Fuente de Oropesa and then comes the settlement of Hoya Grande.

Photo N° 13:  Lugar por encima de Hoya Grande, después de las primeras curvas de la carretera que lleva al Roque de Los Muchachos.

…….The magic site could have been a cult place, a baladero, from which the calls of the people and animals resounded far away: „If there was a need for water, and they had some needs, they took the sheep and goats and with them everybody, men and women and children, gathered at certain places; and there all the people raised their voices and the cattle bleated, around a pole which was put into the ground where they remained without eating, until it rained … (friar Abreu Galindo, XVI century).“

…….It strikes you that above both springs there are very old pines. And from another spring, the Fuente del Pino, big pines line the path through the Barranco de La Luz up to the place, from which one must climb up to the biggest pine, in order to reach the baladero. Is it possible, that big trees were marking points for shepherds from other regions?
…….At this altitude, between 800 and 1200 metres, the upper part is fairly plain and just covered with low vegetation. In comparison with the barrancos, which are almost totally covered with Fayal-Brezal-societies and with lichens, light can hardly reach the ground. From November till approximately June, this zone is relatively humid and there are numerous springs, so that the shepherds with their mixed flocks will find enough food.

…….„In summer when the sun has scorched the pastures along the coasts and in the middle zones, they move to the summits where communal farming is done, which are confined limit by the external outline of the Caldera de Taburiente, at 1.700 – 1.800 metres, where the camps of the shepherds increase and the inner walls of the big crater are to be found” (Martín González, 2007; [2]).

…….Above Hoya Grande the street meanders to the highest point of the island. I suppose that the natives went straight up through the pine zone on this ridge to reach the cumbre. Because of the form of the relief, this region is the most extensive pastureland in the northern high mountains, which could have been used communally by the natives. Here the shepherds just had small huts and shelters in which they could also produce and store cheese, and where they probably stayed till December, in many a dry year. Numerous rock engravings and archaeological objects from all ages were found there. South of there, but close to the cumbre, two big Barrancos de Briestas and Izcagua begin and between them ritual heaps of stones were discovered, so-called amontonamientos: >Las Lajitas< and the marks at Cabeceras de Izcagua. If we look in a straight line over the stone heaps at certain natural, striking elevations, the solstices and equinoxes were to be observed in these directions and the annual cycle could be divided with precision (more about: http://prehistorialapalma.blogspot.de/2009/03/plinio-junonia-mayor-y-el-templo-de.html).

…….So let’s look once again at photo N° 2. The carvings on the rock show not only the two circular elements >Montaña de Fernando Porto< and >Montaña de Las Indias< with the spiral >Fuente de Oropesa< virtually together, but slightly below we can see another spiral and a circle. The position of the Fuente del Colmenero could more or less fit the arrangement of the petroglyphs. So if we follow the Barranco de Atajo from the sea, the Barranco de Jerónimo with the Fuente del Colmenero enters and it runs directly along the southern side of the ridge with the baladero and the road to the Roque de Los Muchachos, as far as the dwelling houses of the astrophysical observatory. The upper part of the barranco also belongs to the region that we have described before.

…….As for the small circle-symbol, the conjecture is even more vague than in the case of the spirals in relation to the numerous springs. This sign consists of only one circle, so it could symbolise a round place which is connected to other fire places at the greatest possible distance, too.

Photo Nª 14:  Era or tagoror? La Padona, 16.06.2008.

Spontaneously I remembered that in the south of the Fuente del Colmenero a perfect, very big and plain ledge which is situated near the road to El Castillo, on the left of the Barranco de Fuente Grande. This region is called La Padona and the panorama is wonderful, which might be a reason for the place being enclosed with stones. I’m not sure whether it was an era / a place for trashing the corn, a tagoror / a meeting point of the former headmen or even an observation place to determine the solstices and equinoxes by the sun sets, but this can be still examined. However, the view is blocked by pines.
On the north of this ledge there is a pylon with high voltage transmission line, which leads straight ahead to a level directly above the Fuente del Colmenero. Could it be that the ledge La Padona and the area above the spring were important for fire signs, too?

…….If we really have properly deciphered the mountains and springs of the petroglyphs, the Montaña de Fernando Porto could depict a settlement area. The region between the Barranco de La Luz and the Barranco del Atajo / Jerónimo could show a “private” area with cattle breeding, springs and probably also some agriculture. Presumably, the main path led from the mouth of Barranco de Fernando Porto up to the Roque de Los Muchachos. The fact that this pretty straight line, besides the Montaña de Fernando Porto, shows the insignificant Montaña de Las Indias, can be explained only by the visibility, which however, on account of the distance, could only have had a meaning with the help of fire signs at night, smoke or even acoustic signals during the daytime. The fires could indicate cattle theft and other dangers, as well as rituals, celebrations or plays; or they could summon the community or just the chiefs in the event of any conflicts …


[1] Martín González, Miguel Ángel. http://prehistorialapalma.blogspot.com/2007/11/el-rgimen-de-propiedad-comunal-entre.html
[2] dito


This article was published on the 6th of March, 2015 in the IRUENE N° 6, a magazine of the Archeoastronomer Miguel Ángel Martín González: https://elapuron.com/noticias/municipios/14729/el-sexto-nmero-de-la-revista-iruene-aborda-los-enigmas-de-las-estaciones-rupestres-de-el-bejenao/

IRUENE – La Historia Antigua de la isla de la Palma. Miguel Ángel Martín González. Asociación Iruene La Palma.